[URBEX] Altes Schwimmbad, oder der verlassene thüringische Maja-Tempel

Wenn man in den Wald hinein läuft und dann als erstes die imposante Treppe im Blickfeld hat, kann man schon mal auf den Vergleich mit dem Maja-Tempel kommen. Verwunschen liegt das alte Becken da, mittlerweile hat die Natur sich schon das Meiste zurückerobert. Mir hat dieser Ort sehr gut gefallen.

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Wo ist das?

Um Vandalismus einen Riegel vorzuschieben wird man hier keine Angaben zu der Lage der Location finden, Koordinaten sucht ihr hier vergebens. Damit sollen die Objekte und Plätze einfach etwas geschützt werden. Auf Anfragen hierzu werde ich nach eigenem Ermessen reagieren. Ich hoffe ihr versteht das.

URBEXERS AGAINST VANDALISM

“Take nothing but pictures, leave nothing but footprints.”

(Nimm nichts mit außer Bildern, lasse nichts dort, außer Fußabdrücken)


[URBEX] Altes Krematorium

Das alte Krematorium steht selbst an einem Ort, der nicht passender sein könnte. Mitten auf einem Friedhof, von eher unschönen Bauzäunen umgeben, die leider der einzige Fremdkörper in dieser Idylle sind.  Mittlerweile ist es von Sträucher und Bäumen ein gewachsen. Die Natur assimiliert das Gebäude und so langsam bilden beide wieder eine Einheit.

Leider hier gleich vorweg zur Info.
Auf Anfragen nach dem Ort gebe ich hier keinerlei Infos heraus.

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Mächtig ragt immer noch der Schornstein , der auch zu einer früheren Fabrik hätte passen können, in die Höhe. Sogar hier hat die Natur ihre Fahne in Form eines kleinen Baums gehisst. Das Krematorium wurde Anfang 20. Jahrhundert “in Betrieb genommen”. Es ist eine Erweiterungsbau an einer alten Leichenhalle die Ende des vorherigen Jahrhunderts entstanden ist. Diese Leichenhalle wurde im neogotischen Backsteinstil erweitert und mit einem zweigeschossigen Unterbau für das Krematorium versehen.

 

Auch im Inneren zeigt sich im Erdgeschoß beeindruckend wie die Natur in das Gebäude eingezogen ist. Dies war auch der ehemalige Wohnbereich des Friedhofswärters. Mehrere Zinkgießkannen und Stühle werden hier von Efeu in die Höhe getragen, ein wirklich faszinierendes Bild.

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Der erste Stock ist mittlerweile nicht mehr begehbar. Überhaupt sollte man sich im Erdgeschoss nur noch sehr vorsichtig bewegen, da die Decke an sehr vielen Teilen eingestürzt ist.

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Im Nebenraum befindet sich die ehemalige Trauerhalle. Auch heute ist hier noch die Versenkungsanlage mit bronzenen Türen zu bestaunen.

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Einst spielten auf der Empore die Musiker für die Trauergäste. Mittlerweile ist diese nur noch durch eine hohe Leiter erreichbar.

 

Auch die weiteren Nebenräume sind nur noch sehr vorsichtig begehbar, da auch hier die Decke schon eingestürzt ist.

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Beim Gang in das erste Untergeschoss kommt man an einen Waschzuber vorbei. An die Wand gelehnt stehen die gestapelten Zinkeinsätze für Särge.

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Geht man nun in das nächste Zimmer, findet man sich im eigentlichen Verbrennungsraum wieder. Blau-weiße Fliesen und kunstvolle Treppengeländer zeigen auch noch heute die stilvolle Gestaltung von früher.

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Fast alle technischen Vorrichtungen sind hier noch zu sehen. Die Versenkungsanlage, der Brennofen, Armaturen, Hydraulik und vieles andere mehr gibt es dort zu bestaunen.

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Viele Armaturen zeigen noch Werte als sei die Zeit einfach stehen geblieben.

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In einer Art Abstellkammer findet sich auch ein kleiner Kindersarg (Weiß).

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An Nägeln aufgehängt sieht man die letzten Begleitscheine zur Einäscherung bis 1994.
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Im untersten Stockwerk befinden sich die weiteren Teile des Ofens. Die Lüftungsschnecke und der Aschesammler nehmen hier ein Großteil an Platz ein.

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Auch ist hier noch die imposante Hubanlage zu sehen.

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Ein paar weitere Fotos finden sich in der Galerie.

Galerie

 


Wo ist das?

Um Vandalismus einen Riegel vorzuschieben wird man hier keine Angaben zu der Lage der Location finden, Koordinaten sucht ihr hier vergebens. Damit sollen die Objekte und Plätze einfach etwas geschützt werden. Auf Anfragen hierzu werde ich nach eigenem Ermessen reagieren. Ich hoffe ihr versteht das.URBEXERS AGAINST VANDALISM

“Take nothing but pictures, leave nothing but footprints.”
(Nimm nichts mit außer Bildern, lasse nichts dort, außer Fußabdrücken)


[URBEX] Jüdischer Friedhof

Bei diesem Ort handelt es sich um einen alten jüdischen Friedhof. Schon alleine die Tatsache, dass es sich um einen Friedhof handelt sollte klarstellen, wie man sich dort zu verhalten hat.
Dennoch bietet dieser Ort fotografisch sehr viel und wenn man mit Anstand vor Ort agiert, sollte es meiner Meinung nach auch kein Problem sein zu fotografieren.

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Schwarz/Weiß

Hier nun ein paar weitere Fotos.

3D-Fotos

Für die folgenden Fotos benötigt man eine rot/grün Brille.

Kugelpanorama

Zu guter Letzt ein Kugelpanorama (Quicktime Player erforderlich)

{qtvr https://www.visual-dreams.de/pano/friedhof-internet.mov 596 401}

 

 


Wo ist das?

Um Vandalismus einen Riegel vorzuschieben wird man hier keine Angaben zu der Lage der Location finden, Koordinaten sucht ihr hier vergebens. Damit sollen die Objekte und Plätze einfach etwas geschützt werden. Auf Anfragen hierzu werde ich nach eigenem Ermessen reagieren. Ich hoffe ihr versteht das.URBEXERS AGAINST VANDALISM

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(Nimm nichts mit außer Bildern, lasse nichts dort, außer Fußabdrücken)


 

[URBEX] Alter Eisenbahntunnel

Heute möchte ich euch wieder einen neuen Lost Place vorstellen. Hierbei handelt es sich um einen alten Eisenbahntunnel, erbaut 1911. Er ist nicht ganz so leicht erreichbar. Dieser Eisenbahntunnel ist auch unter dem Namen Le Chemin de l’Enfer, der Pfad zur Hölle, bekannt.

Und so sieht der erste Anblick auch aus wenn man vor dem Eingang steht.

Hier noch ein paar Eindrücke:

Wie immer, alles auf eigene Gefahr und geht bitte sorgsam mit dem Ort um.

ACHTUNG! DRINGENDE BITTE

In so einem Tunnel gibt es natürlich auch Fledermäuse. Deswegen sollte man diesen Tunnel von Anfang Oktober bis Ende April nicht besuchen um die Fledermäuse dort nicht zu stören. Ihr solltet euch im Klaren sein, dass das Stören der Fledermäuse ihren Tod bedeuten kann. Wird eine Fledermaus z.B. angeleuchtet oder angeblitzt, kann dies zum Erwachen aus der Winterruhe führen und ihr soviel Energie kosten, dass sie die strengen Temperaturen nicht überlebt. Leben geht eindeutig vor schönen Fotos.


Wo ist das?

Um Vandalismus einen Riegel vorzuschieben wird man hier keine Angaben zu der Lage der Location finden, Koordinaten sucht ihr hier vergebens. Damit sollen die Objekte und Plätze einfach etwas geschützt werden. Auf Anfragen hierzu werde ich nach eigenem Ermessen reagieren. Ich hoffe ihr versteht das.URBEXERS AGAINST VANDALISM

“Take nothing but pictures, leave nothing but footprints.”
(Nimm nichts mit außer Bildern, lasse nichts dort, außer Fußabdrücken)


[URBEX] Ehemalige Kaserne – Lost Place

Wieder gibt es eine neue Location die bestimmt nicht für jeden geeignet ist aber dennoch seinen Reiz hat. Es handelt sich wieder um einen Lost Place und der Name ist hier Programm. Es ist mittlerweile ein ziemlich heruntergekommenes Gebäude und der Besuch von Randalierern, deren Hobby das Zerstören ist, ist natürlich auch nicht ausgeblieben.

Man sollte sehr vorsichtig hier agieren, teils wegen der naheliegenden Ortschaft, teils wegen der Gefahren, die ein baufälliges Gebäude und Gelände mit sich bringt.

Es gibt viele Löcher, Scherben, herausragende Rohre, etc. und dies sowohl im Gebäude als auch auf dem Gelände. Betreten auf eigene Gefahr.

Gestern haben wir dort mal ein paar Light Painting Versuche gemacht.

Lightpainting

Hier einmal ein paar Fotos

 

 


Wo ist das?

Um Vandalismus einen Riegel vorzuschieben wird man hier keine Angaben zu der Lage der Location finden, Koordinaten sucht ihr hier vergebens. Damit sollen die Objekte und Plätze einfach etwas geschützt werden. Auf Anfragen hierzu werde ich nach eigenem Ermessen reagieren. Ich hoffe ihr versteht das.URBEXERS AGAINST VANDALISM

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(Nimm nichts mit außer Bildern, lasse nichts dort, außer Fußabdrücken)


 

Projekt Lightpainting – erste Ergebnisse

Wie in diesem Artikel geschrieben, suchte ich Leute die gerne mal Lightpainting ausprobieren möchten. Gestern bin ich dann mit meinem Kumpel Steve los gezogen und nun wollen wir mal die ersten Ergebnisse zeigen.

Ausgangspunkt war ein altes, verlassenes Gebäude auf das ich später noch in der Rubrik Locations eingehen werde. So viel an Light Equipment haben wir noch nicht, aber für den gestrigen Einsatz sollte es erst mal ausreichen.

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Erster Fotopunkt – ein alter Flur

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Ergebnisse

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Zweiter Fotopunkt – Treppe

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Ergebnisse

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Hat auf jeden Fall Spaß gemacht und wir wollen das auf jeden Fall auch mal wiederholen. Ideen haben wir noch genug.

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