Für ihr neues CD Booklet suchte SIEGHETNAR nach stimmigen und passenden Fotos und hat mich kurzerhand kontaktiert. So kam es zu einer unkomplizierten kleinen Zusammenarbeit.
So sieht es wohl aus, sowohl für Patienten als für das Haus selber. Es ist schon etwas unheimlich durch diesen recht großen Komplex zu streifen und noch so viele Gegenstände, Geräte usw. vorzufinden. Fast so, als ob hier vollkommen überstürzt aufgebrochen wurde. Das Ganze hatte schon etwas von einer Horrorfilmkulisse, “the walking death” lässt grüßen.
Hier erst einmal eine kleine Auswahl an Fotos. Motive waren dort unendlich viele zu finden.
Über Ostern waren wir in Portugal unterwegs. Zwar hatte ich einige Ortsangaben von Lost Places mit dabei, aber überwiegend stand Erholung, Land kennenlernen und Sonne auf unserem Programm. Bei dieser Location haben wir dann aber mal kurz reingeschaut, da sie schon von außen recht interessant wirkt.
Infos zur Location:
Es handelte sich um ein altes Kloster.
Das Kloster wurde im Jahre 1530 gegründet. Die Kirche war von Anfang an da.Ende 1755 wurde durch ein schweres Erdbeben die Kirchenkuppel und mehrere Gebäude des komplexes zerstört. Später wurde das Kloster in Privateigentum überführt und 1884 als Korklager verwendet. In diesem Jahr brach ein Feuer aus und zerstörte das Innere. 1911 wurde der Ort noch von einem Industriellen in der Fischkonservenbranche genutzt. Spätere Pläne daraus ein Luxushotel entstehen zu lassen scheiterten bis heute.
Ich habe mich wirklich darüber gefreut, als ich eine Anfrage von André Winternitz bekam, ob ich für ein Interview bereit wäre. Das Ganze ist nun auf rottenplaces.de veröffentlicht worden.
Wer sich dafür das Thema Urban Exploring interessiert und etwas über meine Beweggründ erfahren möchte, kann ja mal dort vorbei schauen.
Diesen Ort konnte ich über Jahre beobachten. Teilweise kam man nur auf das Außengelände den die Hallen waren massiv verschlossen. Doch gegen die Natur hatten auch diese “Sicherungen” kaum eine Chance. Irgendwann haben die Dächer nachgegeben und die manche der Wände gaben zusätzlich nach. Einige werden heute noch gestützt und verleihen der Location den Flair einer Hollywood Filmkulisse. Außen hui, innen pfui. Mich haben gerade aber die Dachkonstruktionen gereizt und so konnte ich doch noch in paar Fotos von den Gebäuden machen, bevor sie wohl für immer verschwinden werden.
Zugegeben, das Ganze klingt ziemlich morbide. Dies ist aber nicht die Idee, welche dahinter steckt.
Mein Fototipp bezieht sich auf eine bestimmte Art von Fotomotiven. Urbex, Urban Exploring und Lost Places sind Schlagwörter die gerne hierfür verwendet werden.
Weihnachten war nicht mehr weit und so wurde ich gebeten für einen Kalender ein paar Fotos zu machen. Dieser sollte dann als Weihnachtsgeschenk dienen.
Zeitdruck und eine für mich unbekannte Location machten das Ganze nicht gerade einfacher. Trotzdem hier mal die Ergebnisse.
[blab-Review] Vor ein paar Tagen habe ich ein sehr feines Paket von LED LENSER erhalten. Darin enthalten waren die Handlampen M7R X, M14 X und die P3 APS-P. Die Letztgenannte könnt ihr übrigens mit etwas Glück gewinnen.
Wie kann man solche Lampen eigentlich am besten testen? Diese Frage habe ich mir auch überlegt und bin zu dem Ergebnis gekommen, dass ich diese komfortablen Taschenlampen für ein Videoprojekt einsetzen werde. Die Idee war also geboren.
Dark Children’s Home
Da ich ja sehr viel in den Bereichen Urbex und LightArt unterwegs bin, sollten diese beiden Elemente natürlich nicht fehlen. Was lag also näher eine Situation zu nehmen, welche ich schon von früheren “Einsätzen” her kannte.
Hier nun die kleine Geschichte zum Video
Ein Fotograf ist in der Nacht in einem verlassenen Gebäude unterwegs um geeignete Locations für seine LightArt Fotos zu finden. Ausgerüstet mit Fotoequipment und Outdoor-Taschenlampen begibt er sich in die Häuser und schießt dort seine Fotos, aber irgendwie hat er das beklemmende Gefühl nicht ganz alleine vor Ort zu sein …
Dark Children’s Home
Info
Die komplette Ausleuchtung und alle Lichteffekte im Video und beiden Fotos wurden ausschließlich mit den beiden LED Taschenlampen M7R X und M14 X erstellt. Für die unterschiedlichen Farben kamen Farbfolien zum Einsatz. Ich muss sagen, dass ich von den verschiedenen Funktionen, der unglaublichen Lichtleistung wirklich begeistert war. Alles was ich umsetzen wollte, hat mit diesen Arbeitsleuchten wirklich hervorragend geklappt. Bedenkt bitte, dass das Video wirklich in der Nacht gedreht wurde, was Videotechnisch nicht ganz einfach ist.
Fotoausbeute
Natürlich will ich euch auch die dort geschossenen Fotos nicht vorenthalten.
LED Taschenlampe M14 X
Die LED LENSER M14 X ist in der hellsten Stufe mit 650 Lumen die hellste Lampe aus der M-Serie. Sie schafft eine Leuchtweite von ca. 280m.
Sie wird in in einem der typischen schwarzen Kartonverpackungen von LED LENSER geliefert.
Im Lieferumfang ist Folgendes enthalten:
Gürtelclip
Dieser ist in alle Richtungen drehbar. Zuerst dachte ich dass dieser Clip nicht so praktisch wie eine Tasche wäre. Mittlerweile finde ich ihn aber toll. So ist es z.B. möglich die Lampe auch am Gürtel zu tragen und den Weg damit auszuleuchten, ohne die Lampe selbst halten zu müssen. Außerdem hält darin die Lampe bombenfest.
Anleitung, Smartcard mit allen Funktionen in der Übersicht, Batterien und Handschlaufe. Die Betriebsanleitung ist auf dem folgenden Bild nicht mit abgebildet.
Handling, Funktionalität und Verarbeitung
Die M14 X gefällt mir vom Handling außerordentlich gut. Ich finde die Größe (16,3cm) und das Gewicht (365g) klasse. Ich kann jetzt schon voraus sagen, dass sich die M14 X zu meinem neuen Favoriten entwickeln wird. Die Verarbeitung ist klasse und auch optisch macht die Lampe Einiges her.
Auch finde ich es gut, dass die oft verwendeten AA Batterien bei dieser komfortablen Lampe zum Einsatz kommen.
Für mich ist diese Lampe eine echte Arbeitslampe die robust gebaut ist und Einiges wegstecken dürfte, was bei meinen Einsätzen durchaus einmal vorkommen kann.
Funktionsumfang
Die Lampe lässt sich einfach mit nur einer Hand bedienen. Sie besitzt das Advanced Focus System mit Speed Focus, was ein Fokussieren mit nur einer Hand durch einfaches schieben ermöglicht. Dreht man den Lampenkopf, wird die Einstellung fixiert, was ein Verstellen ausschließt. Die Microcontroller gesteuerte Lampe verfügt über verschiedene Lichtprogramme und Energieeinstellungen, die einfach durch Knopfdruck schaltbar sind. Am Anfang ist hier die oben schon erwähnte Smartcard recht nützlich um alle Funktionen zu verinnerlichen.
Man kann die Lampe nach den eigenen Vorlieben einstellen. Zum einen kann man 3 verschiedene Programme voreinstellen.
Professional
Hier stehen alle Funktionen zur Verfügung
– Boost (Höchste Lichtleistung)
– Power (Normale Lichtleistung)
– Low Power (verminderte Lichtleistung)
– Blinken
– SOS
– Strobe
– Morsen
Easy
– Boost
– Morsen
– Power
– Low Power
Defence
– Boost
– Morsen
– Power
– Strobe
Außerdem kann man sich für einen der 2 wählbaren Energieprogramme entscheiden.
Energiespar Modus
Hier lässt die Lichtleistung kontinuierlich nach.
Konstant Modus
Hier bleibt die Lichtleistung konstant.
Geht die Batterie bei der Lampe zur Neige, gibt die Taschenlampe übrigens Blinkzeichen und warnt somit vor.
Fazit
Da ich das Vorgängermodell M14 schon habe und somit vergleichen kann ist die Lichtleistung der M14 X durch die neuverbauten Xtreme Power LEDs um Einiges stärker. Vor allem der größere fokussierte Lichtkegel ist wirklich ein absoluter Pluspunkt. Um Innenräume gut auszuleuchten ist diese Taschenlampe für mich erste Wahl. Die Kombination aus guter Verarbeitung, Lichtleistung, Funktionalität und Handling machen die Lampe für mich zu einen zuverlässigen Begleiter für meine Foto und Videoprojekte.
LED TASCHENLAMPE M7R X
Kommen wir zur zweiten eingesetzten leichten Taschenlampe. Hier handelt es sich um die aufladbare M7R X. Geliefert wird sie in einen schmucken Koffer in dem Alles gut verstaubar ist.
Mit 600 Lumen in der höchsten Lichtstufe ist sie ein absolutes Kraftpaket. Das Gewicht beträgt 203g und die Länge ist 15,6cm. Sie schafft eine Leuchtweite von gut 235m.
Die Taschenlampe wird mit einem Akku geliefert und ist dadurch eine Lampe für umweltbewusste Nutzer.
Mit dabei sind Ladekabel, Netzteil und Ladeschale, welche benutzt werden kann um die Lampe an der Wand zu befestigen und dort zu laden. Das Laden kann aber auch ohne dies Ladeschale erfolgen.
Außerdem ist natürlich der Gürtelclip, die Anleitung, Smartcard und Handschlaufe mit dabei.
Funktionsumfang
Der Funktionsumfang ist mit der M14 X identisch. Deshalb werde ich nicht mehr darauf eingehen. Auch die Verarbeitung ist wieder allererste Sahne. Es macht einfach Spaß mit dieser Taschenlampe zu arbeiten. Robust ist sie außerdem, was ich von einer Outdoor-Taschenlampe auch erwarte. Dies habe ich leider schon testen können, da sie mir auf den Betonboden geknallt ist. Ergebnis: Minikratzer, Test bestanden.
Fazit
Die M7X R ist eine klasse Lampe. Auch die Lichtleistung hat sich gegenüber dem Vorgängermodell vervielfacht. Diese Lampe nehme ich nun oft um gezielt Bereiche bei meinen Fotos auszuleuchten, bzw. zu um malen. Hierfür ist die gute Fokussierung sehr gut geeignet. Der Akku hat Vor- und Nachteile. Für den normalen Gebrauch, klasse. In extremeren Situationen habe ich aber gerne eine Taschenlampe, bei der ich bei Bedarf die Batterien einfach wechseln kann. Trotzdem ist diese Lampe immer mit dabei auf Tour. Durch ihre handliche Größe und ihrer hervorragenden Lichtleistung ist sie mehr als nur eine Backup-Lösung für mich.
Kommen wir nun zur versprochenen Verlosung. Zu gewinnen gibt es die kleine, aber wirklich feine LED LENSER P3 AFS P im Wert von 39,90€ (Herstellerangabe).
Die Chip gesteuerte Lampe bringt es auf eine Lichtleistung von 75 Lumen und schafft eine Leuchtweite von gut 120m. Gefüttert wird sie mit nur einer AAA Batterie. Bei der Verarbeitung gibt es überhaupt nichts zu meckern. Die verschiedenen Haltemöglichkeiten (Taschenclip, Schlüsselbundöse, Handschlaufe und Gürteltasche) machen die Taschenlampe sehr flexibel.
Um an der Verlosung teilzunehmen müsst ihr Folgendes tun. Irgendwo im Video ist das LED LENSER Logo versteckt und dieses gilt es zu finden.
Wenn ihr es also gefunden habt, merkt euch die Minuten und Sekunden, wann dieses Logo im Video erscheint. Schickt mir über das untenstehende Formular die Zeit (+/- 10 Sekunden) und schon nehmt ihr an der Verlosung teil.
Beispiel: 3:37
Unter all den richtigen Einsendungen werde ich den Gewinner dann ziehen. Bitte sorgt dafür, dass eure Angaben korrekt sind, damit ich später mit dem Gewinner Kontakt aufnehmen kann. Die Angaben werden nur für die Verlosung benutzt.
Einsendeschluss war bis Ende Sonntag, dem 9. Dezember 2012.
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